Martina Minkner

Martina Minkner

Über mich

Schon als Kind, hatte der Wald zu jeder Jahreszeit etwas Besonderes für mich zu bieten - im Frühling das Knospen und Keimen, im Sommer das satte Grün und das Zwitschern der Vögel, im Herbst die bunt gefärbten Blätter und im Winter die Stille und Ruhe. Daran hat sich bis heute nichts verändert. Mein Lieblingsbaum, die Sommerlinde, ist mein Kraftort im Wald. Unter ihrem dichten Blätterdach finde ich Ruhe und Entspannung und kann mich erholen. Wenn ich zu Fuß oder auf dem Rücken des Pferdes unterwegs bin, beruhigen mich das sanfte Schnauben und das Geräusch der Hufe auf dem Waldboden und lassen mich alles um mich herum vergessen. Ich borge mir ein Stückchen Freiheit. Ich kann stundenlang mit dem Pferd im Wald sein und mit ihm einfach nur dem Rauschen der Blätter und dem Gesang der Vögel lauschen. Genauso gut kann ich die Zeit mit meinem Pferd oder bei der Pferdeherde auf der Weide oder Koppel verbringen und einfach nur mittendrin im Pferdegeschehen sein. Das Herdenleben fasziniert mich ungemein und oft kommen mir Situationen des täglichen persönlichen oder beruflichen Alltags in den Sinn, die analog sind. Es ist ein Moment der puren Entspannung und Verbundenheit mit der Natur und den Pferden.